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Aprilscherzbehandelt auch die Begriffe: 1. April |
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"Am ersten April schickt man den Esel wohin man will!"
Als Aprilscherz bezeichnet man den Brauch, Familienangehörige, Freunde oder Arbeitskollegen am 1. April durch ausgedachte Geschichten und Scherze „in den April zu schicken“. Auch Medien nutzen diesen Tag und versuchen, durch „Zeitungsenten“ Humor zu zeigen. Seit dem 16. Jahrhundert sind Späße solcher Art belegt. Früher wurde man spaßhalber am 1. April oft zum Greißler um Ziegeneier, Mucknfett, Ribiselsamen oder Schneckenblut geschickt. Im Volksglauben gilt der 1. April aus unterschiedlichen Gründen als Unglückstag, weil an diesem Tag Judas Ischariot, der Jesus verraten hatte, geboren worden sein oder sich erhängt haben soll oder der Erzengel Luzifer aus dem Himmel vertrieben worden sein soll.
Andere Bräuche in der Kategorie Bräuche im Frühling:
Fronleichnam, Georgiritt, Maiandacht, Maibaum, Muttertag, Sommersonnenwende, Vatertag |
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