Der Ostersonntag fällt auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond (zwischen 22. März und 25. April) und ist das wichtigste und auch älteste Fest der katholischen Kirche. An diesem Tag feiert man die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
Die Osterzeit beginnt mit der Auferstehungsfeier am Karsamstag nach Sonnenuntergang und endet 50 Tage später mit Pfingsten.
Das Osterbrauchtum zeichnet sich vielfach durch Bezugnahme auf den Frühlingsbeginn aus. Religiöse Vorstellungen von Leiden, Tod und Auferstehung treffen dabei auf naturbezogene Themen wie Vergänglichkeit und neues Wachstum.